Drame mystérieux à bord de lA380 un homme décède en vol de Bangkok

Traumatischer Vorfall bei einem Lufthansa-Flug

Besorgniserregende Situation

Auf einem Flug von Bangkok nach München ereignete sich kürzlich ein erschütternder Vorfall an Bord eines Airbus A380 der Lufthansa. Der 63-jährige Passagier in einem schlechten Gesundheitszustand sorgte für Unruhe unter den Mitreisenden, darunter Martin und Karin Missfelder aus Birmensdorf ZH. Karin, eine Pflegefachfrau am Unispital in Zürich, bemerkte sofort die alarmierenden Symptome des Mannes in ihrer Nähe. Er litt unter Kaltschweiß, beschleunigter Atmung und Apathie, was auf ernsthafte gesundheitliche Probleme hindeutete.

Entscheidender Eingriff von Karin Missfelder

Als Karin Missfelder den besorgniserregenden Zustand des Passagiers erkannte, zögerte sie nicht zu handeln. Sie forderte unverzüglich eine medizinische Untersuchung durch einen Arzt oder eine Ärztin. Trotz anfänglicher Bedenken seitens des Bordpersonals wurde der Kapitän informiert, der schließlich die Dringlichkeit des Falls erkannte. Ein junger Mann aus Polen, mit begrenzten Englischkenntnissen, wurde gebeten, den erkrankten Passagier zu prüfen. Trotz oberflächlicher Untersuchung und der Bestätigung des vermeintlich stabilen Zustands, verschlechterte sich die Situation des Mannes während des Fluges dramatisch.

Dramatische Eskalation

Der Zustand des Passagiers verschlechterte sich rapide, begleitet von schwerwiegenden Symptomen wie massivem Blutverlust aus Mund und Nase. Die Mitreisenden waren Zeugen einer beängstigenden Szene, in der die Flugbegleiter versuchten, eine Reanimation einzuleiten, jedoch mit begrenztem Erfolg. Obwohl der Tod des Passagiers besiegelt war, wurden verzweifelte Rettungsversuche unternommen, während das Flugzeug umkehren musste.

Chaotische Zustände am Flughafen

Nach der Rückkehr nach Bangkok wurde der Tod des Passagiers bekannt gegeben, doch für die übrigen Passagiere begann ein Alptraum an Land. Das Ehepaar Missfelder kritisierte das mangelnde Krisenmanagement der Fluggesellschaft, da sie Stundenlang im Chaos am Flughafen festsaßen, ohne angemessene Betreuung. Die Ehefrau des Verstorbenen wurde allein gelassen, um die bürokratischen Prozeduren zu bewältigen, was zusätzliches Leid hinzufügte.

Enttäuschung über die Reaktion der Fluggesellschaft

Martin Missfelder äußerte seine klare Enttäuschung über das Fehlen angemessener Unterstützung und Fürsorge seitens der Lufthansa. Er betonte die Notwendigkeit von Maßnahmen und Betreuung für die traumatisierten Passagiere, die nach dem Vorfall dringend erforderlich gewesen wären. Missfelder fordert eine offizielle Entschuldigung von der Fluggesellschaft, auch im Namen der trauernden Ehefrau des Passagiers.

Selbstreflexion und Verarbeitung

Karin Missfelder reflektiert ihre Handlungen an Bord und äußert selbstkritisch, dass sie möglicherweise früher hätte eingreifen sollen. Trotz des tragischen Vorfalls müssen beide Passagiere nun den langen Flug nach München verarbeiten und versuchen, die erschreckenden Ereignisse zu bewältigen.

FAQs

1. Gibt die Fluggesellschaft weitere Details zu dem Vorfall bekannt?
Lufthansa bestätigt den Todesfall, gibt jedoch an, dass in solchen Fällen keine weiteren Details kommuniziert werden können.

2. Wie reagierte das Bordpersonal während des Vorfalls?
Das Flugpersonal versuchte eine Reanimation des Passagiers, jedoch wurde die Umsetzung als « etwas dilettantisch » beschrieben.

3. Gab es medizinische Fachkräfte an Bord, um Hilfe zu leisten?
Obwohl eine Ärztin oder ein Arzt dringend erforderlich war, musste der Kapitän erst zum Handeln aufgefordert werden.

4. Welche Maßnahmen wurden ergriffen, nachdem der Passagier verstorben war?
Das Flugzeug kehrte nach Bangkok zurück, wo der Tod des Passagiers offiziell bekannt gegeben wurde.

5. Wie bewerten die Passagiere die Krisenintervention der Fluggesellschaft?
Das Ehepaar Missfelder kritisiert das mangelnde Krisenmanagement und die mangelnde Betreuung der Passagiere nach dem Vorfall.

6. In welchen Zustand befand sich der Passagier vor dem Abflug?
Der Passagier litt unter schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen wie Kaltschweiß und beschleunigter Atmung, was von anderen Passagieren als besorgniserregend wahrgenommen wurde.

Gilles Moreau https://belgiumtribune.be/

Journaliste chevronné depuis plus de 12 ans, j'ai couvert divers sujets allant de la politique nationale à l'économie mondiale. Autrefois affilié à des publications de renom, il apporte désormais son expertise à BelgiumTribune.be, analysant en profondeur les enjeux politiques et économiques qui façonnent l'avenir du pays.

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